Image

Donkeyhonk Company

Eine wilde und ungezügelte Mischung aus Blues, Folk und Punkrock, Songwriting á la Tom Waits oder Seasick Steve, bayerische und englische Texte, die Sänger Lametto mal samtweich, mal whiskeyrau vorträgt und eine Auswahl an Covern geschätzter Kollegen und aus dem American Songbook: Das ist die Musik der Donkeyhonk Company. Die Lieder erzählen vom alltäglichen Wahnsinn, vom Zauber des Augenblicks und der verzwickten Suche nach dem Sinn. Mal witzig, mal tiefsinnig. Aber immer originell und treffend. Wenn die Donkeyhonks loslegen, gibt es kein Halten: Hier trifft ein treibender Bass auf verspielte Banjo-Pickings, hier bringen klare Gitarrenriffs und stampfende Beats die Schuhsohlen zum Glühen.

Auch Holger Brandstaedt von folkworld.de sieht die Parallelen zum amerikanischen Altmeister, wenn er schreibt: “Die Donkeyhonk Company klingt, als würde Tom Waits auf einem Esel in ein bayrisches Dorf einreiten, um im örtlichen Wirtshaus auf den Einbruch der Nacht zu warten, wenn böse Buben und leichte Mädchen diese zum Tag machen. Ein Hauch Calexico-Sound gibt dem Ganzen ordentlich Pfeffer und nur allzu gern wäre man dabei, wenn die Company ihre Instrumente auspackt.”